In 15 Monaten zum IT-Systemadministrator - mit ETC
Unsere praxisnahe Systemadministrator-Ausbildung deckt alle wichtigen Bereiche ab: von Netzwerkgrundlagen über Server-Administration bis hin zu Cloud.
Zu den TrainingsEin IT-Systemadministrator plant, installiert und überwacht die IT-Infrastruktur eines Unternehmens. Zu seinen Aufgaben gehören:
Zusammengefasst ist der IT-Systemadministrator für sämtliche Technik verantwortlich, die uns im Büroalltag begleitet.
Der Job ist vielseitig und anspruchsvoll. Wer als Systemadministrator erfolgreich sein will, benötigt:
Schnelles, strukturiertes Denken ist gefragt, um komplexe IT-Probleme auch unter Zeitdruck zu diagnostizieren und nachhaltig zu lösen.
Systemadministratoren arbeiten eng mit Entwickler*innen, Projektmanager*innen und Anwender*innen zusammen. Sie müssen technische Sachverhalte klar und verständlich erklären können.
Erfolgreiche Administrator*innen bilden sich laufend weiter und passen sich neuen Technologien an, um in der schnelllebigen IT-Welt Schritt zu halten.
Viele starten mit einer IT-nahen Schulbildung (z.B. HTL), einem Studium (z.B. Informatik, Wirtschaftsinformatik) oder als Quereinsteiger*innen mit technischem Interesse.
Auch ohne Studium kann man mit gezielten Weiterbildungen und Lernbereitschaft erfolgreich als Systemadministrator*in durchstarten.
Das Gehalt eines IT-Systemadministrators variiert je nach Berufserfahrung, Branche, Unternehmensgröße, sowie Grad der Spezialisierung.
Deckt in kleinen Unternehmen ein IT-Systemadministrator oft alle IT-Bereiche ab, so gibt es in größeren Unternehmen durchaus Spezialisierung, z.B. für IT-Sicherheit, Cloud-Architektur oder Softwareentwicklung.
Gehalt in Österreich:
In der IT-Administration gibt es verschiedene Rollen, die sich in Schwerpunkt und Aufgabenbereich unterscheiden. Systemadministratoren sind, wie bereits beschrieben, für den Betrieb und die Wartung der gesamten IT-Systeme verantwortlich. Netzwerkadministratoren hingegen fokussieren sich auf Netzwerke und Verbindungen: Sie konfigurieren Router, Switches und Firewalls, kümmern sich um IP-Management und sorgen für eine sichere Datenübertragung. System Engineers arbeiten stärker konzeptionell – sie entwerfen und planen komplexe IT-Infrastrukturen, entwickeln Cloud-Lösungen und setzen Automatisierungen um.
Gerade in größeren Unternehmen ist diese klare Rollenverteilung entscheidend, um IT-Projekte effizient umzusetzen und den Betrieb stabil zu halten. Wer als IT-Systemadministrator startet, kann sich später gezielt in Richtung Netzwerkadministration, Cloud-Architektur oder System Engineering spezialisieren.
Mit der fortschreitenden Digitalisierung verändert sich der Beruf. Künftige IT- Systemadministratoren…