Tauchen Sie ein in die Welt der Bilderbearbeitung
Mit unserem Kurs "Bildbearbeitung mit GIMP-Basics" werden Sie im Handumdrehen zum GIMP Profi.
Hier zum TrainingGIMP ist eine Open-Source-Software für digitale Bildbearbeitung und Grafikdesign. Ursprünglich als „GNU Image Manipulation Program“ entwickelt, wird sie bis heute von einer aktiven Community kontinuierlich weiterentwickelt und gepflegt. Die Software unterstützt Anwender*innen dabei, Fotos zu retuschieren, Grafiken zu gestalten, Farben zu korrigieren, Bilder zu montieren und kreative Effekte einzusetzen.
GIMP ist besonders bei Nutzer*innen beliebt, die eine leistungsfähige Alternative zu kommerziellen Bildbearbeitungsprogrammen suchen ohne Lizenzkosten. Gleichzeitig bietet GIMP über Skriptsprachen wie Python oder Script-Fu sowie eine breite Auswahl an Plugins und Erweiterungen Möglichkeiten für fortgeschrittene Anwender*innen, Arbeitsabläufe zu automatisieren, die Funktionen zu erweitern und das Programm flexibel an individuelle Anforderungen anzupassen.
GIMP deckt das gesamte Spektrum der digitalen Bildbearbeitung ab. Zu den Kernfunktionen gehören:
Damit eignet sich GIMP sowohl für klassische Fotobearbeitung als auch für kreatives Grafikdesign und professionelle digitale Kunst.
Neben der Bearbeitung ist die Ausgabe der fertigen Werke eine zentrale Stärke von GIMP. Die Software bietet:
Farbraum- und Auflösungsanpassungen, um Bilder für Web, Print oder High-DPI-Medien vorzubereiten.
Flexible Exportoptionen, inklusive Ebenen- und Transparenzunterstützung, um Projekte verlustfrei weiterzugeben.
Plugins für Stapel-Export und Konvertierungen, die den Workflow bei großen Bildmengen erleichtern.
Damit ist GIMP nicht nur ein Werkzeug für die Bildbearbeitung, sondern auch eine vielseitige Plattform für die Veröffentlichung und Weiterverwendung von visuellen Inhalten.
Die GIMP-Oberfläche ist flexibel aufgebaut und für unterschiedliche Arbeitsweisen anpassbar. Sie besteht im Wesentlichen aus drei Bereichen:
Je nach Vorliebe kann GIMP im Einzelfenstermodus genutzt werden, bei dem alle Elemente in einer Oberfläche zusammengeführt sind, oder im klassischen Mehrfenstermodus, in dem Dialoge frei angeordnet werden können. Ergänzend dazu lassen sich Arbeitsschritte über Skripte und Plugins automatisieren. Damit kombiniert GIMP eine visuelle, individuell anpassbare Benutzeroberfläche mit der Flexibilität einer Skriptsprache.
GIMP findet vielseitige Anwendung:
GIMP zeichnet sich durch mehrere Stärken aus:
Leistungsumfang: Breite Palette an Funktionen für Bildbearbeitung, Retusche, Farbkorrektur und digitales Malen.
Flexibilität: Arbeiten mit Ebenen, Masken und Filtern sowie die Möglichkeit, Arbeitsabläufe über Skripte zu automatisieren.
Erweiterbarkeit: Große Auswahl an Plugins und Erweiterungen wie G’MIC oder GIMP-ML für KI-gestützte Bildverbesserungen.
Plattformunabhängigkeit: Läuft stabil unter Windows, macOS und Linux.
Im Vergleich zu anderen Bildbearbeitungs-Tools wie Photoshop hebt sich GIMP vor allem durch seine freie Verfügbarkeit und die aktive Community ab. Während kommerzielle Lösungen oft hohe Lizenzkosten und proprietäre Strukturen mit sich bringen, ermöglicht GIMP einen offenen Zugang zu professionellen Werkzeugen und lässt sich flexibel an individuelle Anforderungen anpassen.
Dadurch eignet sich GIMP gleichermaßen für schnelle Fotokorrekturen wie für komplexe Grafikprojekte und digitale Kunst.
GIMP wird als flexible Open-Source-Plattform angeboten, die sich durch zahlreiche Erweiterungen und Plugins gezielt anpassen lässt. Neben den Kernfunktionen der Bildbearbeitung gibt es mehrere spezialisierte Module:
Diese spezialisierten Module machen GIMP besonders attraktiv für Anwender*innen, die über klassische Bildbearbeitung hinausgehen – etwa im Bereich kreativer Effekte, automatisierter Workflows, KI-gestützter Bildoptimierung oder Animation.